Geschichte unserer Praxis

DER PATIENT STEHT

IM MITTELPUNKT

Die Kunst des Heilens erfordert ein Eingehen auf den Menschen. Wir beziehen das persönliche und berufliche Umfeld ein. Deswegen steht der persönliche Kontakt im Mittelpunkt. So versuchen wir, unseren Patienten Ängste zu nehmen, mit denen viele zu uns kommen. Dies ist seit 30 Jahren unsere Philosophie.

Gründung und Konzept

Eine gute Adresse

seit 1989

Die Kardiologisch-Angiologische Praxis wurde in 1989 von unserem Seniorpartner, Herrn Dr. Klaus T. Kallmayer, gegründet, der anschließend für diese Idee Herrn Dr. Hans-Eberhard Scherer gewinnen konnte – damals als „Kardiologische Praxis“ (KP) an der Paracelsus-Kurfürsten-Klinik. Das ursprüngliche Konzept findet noch heute Anwendung. Neben der ambulanten Sprechstunde, eigenen Herzkatheterlaboren und Belegbetten im Krankenhaus führen wir heute eine eigene Tagesstation. Für unsere Herzkreislaufpatienten bedeutet dies, dass ambulante und stationäre, nichtinvasive und interventionelle Behandlungen in einer und derselben Hand angeboten werden können.

Die Kardiologisch-Angiologische Praxis bietet ein vergleichsweise breites Spektrum der nichtinvasiven sowie invasiven Diagnostik und Therapie. In 2002 zog die Praxis an das Klinikum Links der Weser in Bremen und eröffnete im Zuge dessen ihre Tagesstation (Überwachung nach ambulanten Eingriffen). Im selben Jahr gründete sich das Herzzentrum Bremen. Es besteht aus der Praxis, den Kollegen der Elektrophysiologischen Praxis sowie dem Klinikum Links der Weser mit seinen Kliniken für Innere Medizin II und Herzchirurgie (stationäre Versorgung von Herzkreislauferkrankungen) sowie dem Reha Zentrum Bremen. Seit 2002 gewährleisten wir in unseren Herzkatheterlaboren die einzige 24-Stunden-Herzinfarkt-Bereitschaft (STEMI) für Bremen und umzu.

Diagnose, Therapie und Behandlung

Unsere Leistungen

In der Praxis wurden bis heute weit über 160.000 Patienten diagnostiziert und therapiert. Dabei ermöglicht der medizinische und technische Fortschritt immer schonendere Formen der Untersuchung und Behandlung. Nicht zuletzt in unseren Herzkatheterlaboren, die bei immer besserer Bildqualität ein Minimum an Röntgenstrahlung erfordern. So führen wir seit vielen Jahren zunehmend verschiedene minimalinvasive Eingriffe am Herzen durch (jährlich ca. 8500 Prozeduren). In 2012 etablierten wir mit unseren herzchirugischen Partnern des Herzzentrums das „Heartteam“: Im Fall komplexer Befundkonstellationen beraten wir hier über die optimale Therapie. So können wir unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Empfehlung geben.

Diagnose, Therapie und Behandlung

Unsere Leistungen

In der Praxis wurden bis heute weit über 160.000 Patienten diagnostiziert und therapiert. Dabei ermöglicht der medizinische und technische Fortschritt immer schonendere Formen der Untersuchung und Behandlung. Nicht zuletzt in unseren Herzkatheterlaboren, die bei immer besserer Bildqualität ein Minimum an Röntgenstrahlung erfordern. So führen wir seit vielen Jahren zunehmend verschiedene minimalinvasive Eingriffe am Herzen durch (jährlich ca. 8500 Prozeduren). In 2012 etablierten wir mit unseren herzchirugischen Partnern des Herzzentrums das „Heartteam“: Im Fall komplexer Befundkonstellationen beraten wir hier über die optimale Therapie. So können wir unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Empfehlung geben.

Entwicklung

Siebenmal in Bremen und umzu

Seit der Gründung in 1989 wuchs die Kardiologisch-Angiologische Praxis: unsere Partnerschaft besteht derzeit aus 14 Partnern, von denen jeder Facharzt für Kardiologie und/oder Angiologie ist. Komplettiert wird unser Team von weiteren Herzkreislaufmedizinerinnen und -mediziner im Anstellungsverhältnis. Die Kardiologisch-Angiologische Praxis beschäftigt heute 135 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Berufsgruppen.

So ist die Kardiologisch-Angiologische Praxis in Bremen und Umzu heute siebenmal vertreten. Seit 2008 sind wir für Herzkreislaufpatienten in Delmenhorst erreichbar. In 2011 eröffneten wir einen weiteren Standort: Unsere Dependance in Bremen Schwachhausen, wo wir ebenfalls kardiologische und angiologische Patienten versorgen. Mit der Artemed Klinik Lilienthal arbeiteten wir bis 2019 zusammen, um im dortigen Angiographielabor Gefäßpatienten interventionell zu behandeln und anschließend zu visitieren. In 2012 begannen wir eine ähnliche Zusammenarbeit mit dem Josef-Hospital Delmenhorst. Hier betreuen wir kardiologische Patienten mit Herzrhythmusstörungen und führen Schrittmacherimplantationen durch. In 2016 eröffneten überdies Praxisräume in Bremen Kirchhuchting, wo wir ebenfalls die fachärztlich-ambulante Versorgung von Herzkreislaufpatienten sicherstellen.

Kooperationen

Interdisziplinäre Versorgung

Eine andersartige Kooperation geht auf das Jahr 2006 zurück, als die Praxis gemeinsam mit der Radiologischen Praxis Dr. Schwartz & Partner die Medical Imaging Bremen (MIB) gründete. Seither ermöglichen unsere zertifizierten Kardiologen eine interdisziplinäre Befundung moderner Herz- und Gefäßbildgebung (Kardiale Magnetresonanztomographie und Computertomographie). So erfolgt eine klinisch-kardiovaskulär gewichtete Beurteilung mit Therapieempfehlung – medikamentös, interventionell oder präventiv. Die invasive Bildgebung erfolgt in unserer zentralen Praxis am Klinikum Links der Weser, wo die Organisationshoheit der drei Herzkatheterlabore bei uns liegt. Nach unseren umfangreichen Investitionen wurde Ende 2017 die vollständige Erneuerung aller drei jetzt auf dem neuesten Stand befindlichen Herzkatheterlabore abgeschlossen.

Wegweisende Organisation

Versorgung aus einer Hand

Über die Jahre gab es viele Veränderungen. Zu Beginn ein Novum und seither eine Konstante ist die Versorgung unserer Herzkreislaufpatienten möglichst vollständig in einer Hand zu belassen. Bis heute sind wir mit dieser Praxisorganisation wegweisend. Einen Informationsverlust zum Krankheitsverlauf und den erfolgten Behandlungen zwischen unterschiedlichen Ärzten schließen wir weitestgehend aus. Da wir ambulante und stationäre Behandlungen anbieten, entscheiden wir ausschließlich aus medizinischer Sicht, welcher Weg der Beste für den Patienten ist. Oft können wir dem Wunsch der Erkrankten und ihren Familien entsprechen, im vertrauten häuslichen Umfeld zu bleiben.